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Vita – Michaela Gelke

Ich bin studierte Erziehungs- und Unterrichtswissenschaftlerin, mit dem Abschluss als Diplom Pädagogin. Als ausgebildete Physiotherapeutin arbeitete ich vor meinem Studium in unterschiedlichen Bereichen der Krankengymnastik.

Nach meiner Ausbildung zur Physiotherapeutin und Tätigkeiten sowohl bei Komplexträgern als auch in freier Praxis, schloss sich das Studium der Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften mit dem Abschluss Diplom Pädagogik an. Nach einigen Jahren im operativen Bereich der Jugendhilfe, folgten zwanzig Jahre in Führungsungspositionen mit geschäftsführenden Aufgaben in der Kinder- und Jugendhilfe, psychosozialen Hilfen und Beratungsstellenarbeit bei Komplexträgern der freien Wohlfahrt sowie Referententätigkeiten.

Als systemische Organisationsberaterin, systemische Supervisorin und Coach, systemische Familientherapeutin und Lehrende in der Organisationsentwicklung arbeite ich seit einigen Jahren in eigener Praxis und für verschiedene systemische Institute in der Weiterbildung und dem systemischen Coaching.

Meine Beratungsformate, in denen sich meine langjährige Berufserfahrung wiederspiegelt umfassen

  • die Fach- und Führungskräfteberatung
  • das systemische Coaching
  • die Organisationsentwicklung und Prozessbegleitung
  • die Geschäftsfeldentwicklung
  • die Supervision

Qualifikationen

  • Systemische Supervisorin und Coach (DGSv)
  • Systemische Organisationsberaterin (Simon, friends & Partner, SZB)
  • Lehrende Systemische Organisationsentwicklung (SG)
  • Systemische Familientherapeutin (SG)
  • Betriebswirtschaft (Führungsakademie Kirche und Diakonie)
  • Arbeitsrecht, Arbeitszeitgesetz, Dienstplanung, Zeugniserstellung (Führungsakademie Kirche und Diakonie)
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement (Führungsakademie Kirche und Diakonie)

Berufsverbände

  • Systemische Gesellschaft (SG)
  • Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching (DGSv e.V.)

Meine beruflichen Erfahrungen liegen

im Dienstleistungssektor/soziale Dienste

  • Aufbau und Begleitung von Projekten, Akquirierung neuer Aufgaben- und Geschäftsfelder
  • Konzeptentwicklung
  • Personalmanagement und Personalentwicklung
  • Gesundheitsmanagement, BEM Verfahren
  • Konfliktmanagement
  • Team- und Organisationsentwicklung
  • Prozessbegleitung
  • Führungskompetenz
  • Leitungs- und Führungskonzeption
  • Kommunikation in Unternehmen
  • Akquirierung neuer Aufgaben- und Geschäftsfelder
  • Fort- und Weiterbildungskonzeption
  • Leidbildentwicklung und Kulturanalyse
  • Struktur- und Umstrukturierungsmaßnahmen
  • Teamentwicklung und Moderation
  • Verhandlung mit Kosten- und Leistungsträgern sowie Kunden
  • Zusammenarbeit und Kooperation mit unterschiedlichen Institutionen
  • Feldkompetenz in der Zusammenarbeit Schule und Jugend, Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagesstätten, Behinderten-, Wohnungslosen- und Altenhilfe

in der Gremienvertretung

  • Fachpolitische und politische Vertretung auf bezirklicher, kommunaler und Landesvertretung
  • Vorstandstätigkeit im Landesverband

in Kirchlich- diakonischen Zusammenhängen

  • Zusammenarbeit mit Kirchengemeinden, Kirchenkreisen und anderen kirchlichen Institutionen, Synodalen Vertretung
  • Engagement bei der Entwicklung der Zusammenarbeit von Diakonie und Kirche

im Verwaltungsbezogenen Management

  • Referententätigkeit auf Bundesebene
  • Netzwerkmanagement
  • Gestaltung von Überleitungsprozessen
  • Fusionsverhandlungen und Begleitung der Zusammenschlüsse
  • Verwaltung und Organisation
  • Betriebswirtschaftliche Steuerung
  • Arbeitsrecht, Mitarbeitendenvertretungs- und Betriebsratsrecht
  • Entwicklung und Implementierung von Qualitätsmanagement- sowie qualitätssichernden Maßnahmenprozessen

in der Entwicklung von Schutzkonzepten zur Vermeidung von Fehlverhalten in institutionellen Einrichtungen

  • Organisationsentwicklung im Bereich von „Grenzwahrendem Umgang gegenüber zu Betreuenden in Einrichtungen und Institutionen“, Schulungen, Fortbildungen
  • Beratung von Trägern zur Implementierung von Schutzkonzepten zur Verhinderung von physischer, psychischer, sexueller und struktureller Gewalt gegenüber Schutzbefohlenen
  • Schutzkonzepterstellung

in der Zusammenarbeit mit

  • Öffentlichen Verwaltungen
  • Kanzleien
  • Immobilienwirtschaft
  • Kommunalen Wohnungsbaugesellschaften
  • Kliniken und Praxen
  • Fach- und Landesverbänden